Förderverein des IPF

Der gemeinnützige Verein wurde 1992 gegründet, um Freunde, Partner und Mitarbeiter des Instituts zu verbinden. Er informiert die Mitglieder über die aktuelle IPF-Forschung, ehrt herausragende Leistungen von Wissenschaftlern des Instituts und unterstützt den wissenschaftlichen Austausch in verschiedenen Formaten.

"Das IPF ist ein fantastischer Ort, um gute wissenschaftliche Forschung zu betreiben - ich fühle mich geehrt, den Innovationspreis für meine Forschung am IPF zu erhalten, die in vielfacher Hinsicht darauf beruht, dass spannende multidisziplinäre Brücken zwischen hervorragenden Wissenschaftlern geschlagen werden."

Dr. Quinn A. Besford
"Ich möchte mich für die Unterstützung des Fördervereins bedanken, der sich seit vielen Jahren konsequent für Spitzenleistungen in der IPF-Forschung einsetzt. Der Professor-Franz-Brandstetter-Preis ist ein Leuchtturm der Anerkennung für herausragende Masterarbeiten. Als Nachwuchswissenschaftlerin hat mich dieser Preis bis heute in vielerlei Hinsicht ermutigt. Der Glaube an den Wert unserer Arbeit und die kontinuierlichen Investitionen sind der notwendige Treibstoff für Innovationen und prägen die Karrieren junger Wissenschaftler."

Yu-Hsuan Peng
"Am IPF habe ich in den letzten 20 Jahren viel Unterstützung dabei erhalten, mein eigenes Forschungsprofil aufzubauen, eine Forschungsgruppe zu gründen und mich dahin zu entwickeln, wo ich jetzt stehe. In dieser Zeit haben meine Studenten, PostDocs und ich, wiederholt Unterstützung für die Organisation von Symposien und Reisen zu Konferenzen erhalten, und mehrmals wurden unsere Bemühungen mit dem Promotions- oder Innovationspreis geehrt - eine wunderbare Tradition, die die Kreativität würdigt und junge Wissenschaftler inspiriert. Meine Aufgabe ist es, gemeinsam mit dem Förderverein junge talentierte Forscher in ihrer akademischen Laufbahn zu unterstützen und sowohl am IPF als auch an der Universität Stellenbosch beeindruckende Ergebnisse zu erzielen."

Prof. Dr. Albena Lederer
"Als Naturwissenschaftlerin habe ich das Leibniz-Institut für Polymerforschung vor 30 Jahren kennengelernt. Der Ruf und die Qualität des Instituts waren damals schon sehr gut. Die BASF, bei der ich tätig war, hatte den Förderverein von Beginn an unterstützt. Dadurch waren mir die Aktivitäten bekannt. Ich glaube an die Notwendigkeit, junge Talente und Wissenschaftler zu unterstützen - eine Aufgabe des Fördervereins."

Dr. Valérie André

Chairwoman of the Association
"Von Anfang an war ich beeindruckt von der Leidenschaft für die Wissenschaft am IPF. Während meiner Promotion unterstützte der Förderverein einige meiner Konferenzbesuche und würdigte meine Arbeit auch mit dem Promotionspreis 2014. Es war daher eine logische Konsequenz, dem Förderverein beizutreten. Die Förderung neuer und aufstrebender Talente am IPF ist eine Aufgabe, die mir sehr am Herzen liegt. Ich bin daher mehr als glücklich, diese Sache in jeder Hinsicht zu unterstützen, was die Arbeit des Fördervereins zu einem wichtigen Teil dieses Bestrebens macht."

Dr. Jens Gaitzsch
"Die Würdigung meiner Arbeit mit dem Promotionspreis 2023 durch den Förderverein ist für mich eine große Ehre. Meine Promotionszeit am IPF war sehr vielseitig und aufregend. Dank des interdisziplinären Charakters und der guten Vernetzung des Instituts hatte ich viele spannende Möglichkeiten mich als Wissenschaftler zu entwickeln."

Dr. Sebastian Kühn

Ziele des Vereins

Unterstützung von Informationsaustausch und fachlicher Vernetzung auf dem Gebiet der Polymerforschung
Auszeichnung von Spitzenleistungen der Wissenschaftler des IPF: Innovationspreis, Promotionspreis und Professor Franz Brandstetter Preis
Unterstützung von Forschungs- und Tagungsaufenthalten von Wissenschaftlern des IPF im Ausland sowie von Gastaufenthalten ausländischer Wissenschaftler am IPF

Preisträger 2023 (v.l.n.r.):
Dr. Quinn Besford (Innovationspreis); Yu-Hsuan Peng (Professor-Franz-Brandstetter-Preis); Dr. Sebastian Kühn (Promotionspreis)

Die Vereinsmitgliedschaft bietet

Information über aktuelle Trends der Polymerforschung und Aktivitäten des IPF aus erster Hand,
persönliche Kontakte zu Mitarbeitern des IPF und Mitgliedern des Fördervereins,
privilegierten Zugang zu inspirierenden Veranstaltungen, und
ehemaligen Mitarbeitern eine Möglichkeit, dem Institut (und miteinander) verbunden zu bleiben

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