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Fertigungstechnologie

CNC-Universal-Fräsmaschine DMU 50
CNC-Drehmaschine Weiler DZ40

Entsprechend den Anforderungen eines Forschungsinstitutes ist unsere Werkstatt auf eine Prototypenfertigung unter Verwendung verschiedenster Materialien und Herstellungsverfahren spezialisiert.

Neben Edelstählen kommen Nichteisenmetalle wie Aluminium und Buntmetalle zum Einsatz. An Kunststoffen wird vorwiegend PMMA, PTFE, PEEK, PA, PC und PVC bearbeitet. Für die Herstellung spezieller Komponenten (z. B. Messzellen) sind manuelle Bearbeitungstechniken entwickelt worden wie z. B. verschiedene Klebetechniken oder Abformung von Silikon für die Herstellung von Fluidkanälen.

Folgende Bearbeitungsverfahren und –maschinen stehen zur Verfügung:

CNC-Fräsen und –Bohren:

  • Hedelius Acura 65: 5-Achs-Bearbeitungszentrum mit Dreh-Schwenktisch
  • DMU 50: CNC-Universal-Fräsmaschine für Mehrseitenbearbeitung, Maschinentisch dreh- und kippbar für die Mehrseitenbearbeitung
  • Kosy Portal-Ausführung: CNC Bohr-, Fräs- und Gravierbearbeitung für Kunststoffe, Leicht- und Buntmetalle


CNC- und NC-Drehen

  • Weiler DZ40: CNC-Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen
  • Weiler E35: Zyklengesteuerte Drehmaschine

 
Konventionelles Zerspanen

  • FW 350 X 8 126 C: Universalfräsmaschine mit digitalem Längenmesssystem
  • DZFG2, Weiler Primus GS: Konventionelle Drehmaschinen mit Digitalanzeigen


Bohren, Sägen

  • Radialbohrmaschine PRC 35, Säulenbohrmaschine Unimax 2S und Tischbohrmaschinen
  • Bandsägen Horizantal MEBA 270, Vertikal Sg MB 400/2


Schleiftechnik

  • Flach-, Werkzeug- und Diamantschleifmaschinen


Schweiß- und Löttechnik

  • Autogenes Gasschweißen und Löten, Hartlöten, Lichtbogenschweißen, WIG-, MIG und Punktschweißen


Blechbearbeitung

  •  Abkantbänke, Sicken-, Rundmaschine, Durchschubschere, Tafelscheren


Feinstrahltechnik

  • mit Glaskugelstrahlgut



Neben der Herstellung von Einzelteilen erfolgt in der Werkstatt auch die Baugruppenmontage, die Funktions- und Qualitätskontrolle sowie die Ausführung von Reparaturen.

Weitere Technologien, die im Hause nicht verfügbar sind, können bei Bedarf über etablierte Kontakte von extern bezogen werden (z. B.: Galvanische Oberflächenbehandlung, Eloxieren, Laserbearbeitung, Senk- und Drahterodieren, Härten, Vergüten von Stählen etc.)

Die Wissenschaftler erhalten so die von ihnen beauftragte Technik - angefangen von einzelnen Komponenten bis hin zu kompletten Versuchsanlagen - alles aus einer Hand. Zuverlässigkeit und kurze Bearbeitungszeiten sind so gewährleistet.