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„JAPAN – Architektonische Poesie“ - Neue Kunstausstellung am IPF zeigt Grafiken von Peter Herrig-Berthold

Peter Herrig-Berthold: Fünfstöckige Pagode in Kyoto

Unter dem Titel „Japan – Architektonische Poesie“ zeigt das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) in seiner nächsten Kunstausstellung vom 18. April bis 22. August 2018 Grafiken von Peter Herrig-Berthold.

Die ca. 30 Zeichnungen geben Zeugnis von Interesse und Begeisterung Peter Herrig-Bertholds für japanische Kunst und Kultur. Mit feinen Strichen, zumeist mit Tusche, hält er Eindrücke seiner wiederholten Japan-Reisen fest. Bevorzugte Motive sind historische und moderne japanische Architektur und die Natur des fernöstlichen Landes.

Seine Werke, deren Detailgenauigkeit und Reduktion auf schwarz-weiß-Töne durchaus an japanische Kunst und Kalligraphie erinnern, versteht Herrig-Berthold als Hommage an das Land, das ihn fasziniert und dem er sich in besonderer Weise verbunden fühlt.

Die Begegnungen und die zunehmende Beschäftigung mit Japan seit 1985 waren es, was dem Künstler Peter Herrig-Berthold (geboren 1957 in Dresden und tätig im technischen Bereich bei der Landeshauptstadt Dresden) Motivation und Inspiration für verstärktes künstlerisches Schaffen gab und die Ausprägung seiner Handschrift - in glücklicher Verbindung zwischen Sujet und Technik - maßgeblich beeinflusste.

Die Ausstellungseröffnung findet am Mittwoch, dem 18. April 2018, 16.30 Uhr, statt. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage mit japanischer Musik, dargeboten von Tomomi Okuno (Querflöte); die Laudatio sprechen Sylke Herrig und Birgit Rothe.

Besuchern steht die Ausstellung im Gebäude des Instituts auf der Hohen Str. 6, 01069 Dresden (Nähe Hauptbahnhof) wochentags von 8 bis 18 Uhr offen (kostenfrei).

18.04.2018

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